4.) Paulinen-Stollen
Durch den – bereits verbrochenen – einige Zehnermeter langen Paulinen-Stollen wurde die Erzführung des Rauchenberges untersucht. Mit Hilfe dieses Stollens sollte die westliche Fortsetzung der Arzberger Erzlager verfolgt und abgebaut werden. Die Vererzungen erwiesen sich aber als nicht bauwürdig. Lange Zeit diente der Paulinen-Stollen als Sprengmittellager. Die Halde des Stollens, ist im Gelände noch deutlich sichtbar. Die ebene Fläche der Halde („Haldentisch“) markiert auch das Niveau der Sohle des Paulinen-Stollens.