14.) Grillstollen
Hinter dem Garagen- Gebäude befand sich das Mundloch des rd. 100 m langen GRILLSTOLLENS. Dieser verlief vorwiegend in Schwarzschiefern und erschloss eine geringmächtige Bleiglanzvererzung. Der Grillstollen stand mit einem schräg nach oben führenden Wetterstollen in Verbindung.
Am Ende des Stollens wurde mittels eines Schachtes eine Verbindung mit dem Grubengebäude des Max-Revieres hergestellt, um die Wetterführung (Versorgung mit Frischluft) zu gewährleisten.
Mangels Abbauwürdigkeit der Erze kam es aber im Grillstollen zu keiner wirtschaftlichen Gewinnung.
Der Grillstollen wurde Mitte der 1970-er Jahre wieder gewältigt. Die Verbindungen zum Wetterstollen sowie zu den Stollen des Haufenreiher Grubengebäudes waren aber bereits vollständig verbrochen.
Am Ende des Stollens wurde mittels eines Schachtes eine Verbindung mit dem Grubengebäude des Max-Revieres hergestellt, um die Wetterführung (Versorgung mit Frischluft) zu gewährleisten.
Mangels Abbauwürdigkeit der Erze kam es aber im Grillstollen zu keiner wirtschaftlichen Gewinnung.
Der Grillstollen wurde Mitte der 1970-er Jahre wieder gewältigt. Die Verbindungen zum Wetterstollen sowie zu den Stollen des Haufenreiher Grubengebäudes waren aber bereits vollständig verbrochen.